Trautheim
Armin P. Barth
Gute Schriften - Verlag, Basel, 1990
ISBN 3-7185-0111-2
In den Erzählungen von Armin P. Barth stehen vorwiegend einzelne
Menschen im Blickpunkt des Geschehens. Das sind durchwegs ganz ungewöhnliche
Geschichten. Barth zeichnet Gestalten, die sich oft in einem Zustand
von isolierender und psychisch leicht überreizter Wachheit
befinden. In einer angehobenen und oft wie glühend wirkenden
Sprache werden Bilder und Szenen vorgezeigt, durch die das Dargestellte
mehr und etwas anderes ist als nur das, was es zu sein scheint.
Barth entzieht ihm das Ungeheure, zu dem es fähig ist, verleiht
ihm exemplarische, ja archetypisch aufblitzende Dimensionen und
überschreitet dabei wie selbstverständlich die Grenzen
des real Fassbaren. Zeitkritik und das Bekenntnis zur Kraft der
Phantasie und der Wünsche sind weitere Elemente, welche die
Texte dieses jungen Autors auszeichnen Und immer ist da die Frage
nach dem wirklichen Sinn des Lebens, nach seinen hellen und dunklen
Seiten.
Zeitungsberichte (PDF):
Die Frage nach dem wirklichen
Sinn des Lebens (Bücherpick Jahreskatalog 1991/92)
Texte wider die Wut (Riehener Zeitung 20.9.1991)
Bericht in Der kleine Bund 27.7.1991
Trautheim und andere Erzählungen (Engadiner Post 2.7.1991)
Zwischen Tag und Traum (Der Landbote 13.7.1991)
Im Netz der grünen Fledermaus
Armin P. Barth
Janus-Verlag, Basel, 1994
ISBN 3-7185-0142-2
Zeitungsberichte (PDF):
Renaissance der Metapher (...)
Bericht Riehener Zeitung 20.1.1995
Beissende Seelen (NZZ,
16.3.1995)
Bericht SCRIPTUM, Nr. 19, März
1995